Gastroskopie

Gastroskopie

Die Magenspiegelung dient dazu neben dem Magen auch Speiseröhre und Zwölffingerdarm betrachten zu können. Dabei wird ein Endoskop über den Mund eingeführt, das eine Videoübertragung der im Körper aufgenommenen Bilder auf einen Monitor überträgt. Der Untersucher kann dabei Entzündungen, gut- oder bösartige Geschwüre feststellen. Nach Entnahme von Gewebeproben, die für den Patienten völlig schmerzfrei sind, kann auch eine eventuelle Besiedelung mit sogenannten Helicobacter-Keimen diagnostiziert werden. Auf Wunsch erhalten unsere Patienten eine „Schlafspritze“ – ein kurzwirksames Medikament mit dem die Untersuchung vollkommen problemlos toleriert wird. Vor der Untersuchung muss der Patient mindestens 8 Stunden nüchtern bleiben.
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